Unser naechster Buchladen gehoert zur Waterstone Kette, die vor ein paar Wochen vom Russischen Oligarchen Alexander Mamut uebernommen wurde. Bis vor kurzem gelang es noch, diesen Laden einigermassen freundlich zu gestalten, vor allem auch Dank der erfahrenen Mitarbeiter. Nun haben sie den Laden umgeraeumt und einladend ist er leider ganz und gar nicht mehr. Ein Grossteil des Eingangsbereichs ist von Karten fuer jedwede Lebenslage eingenommen (es gibt auch nur 3 weitere Kartenlaeden im Umkreis von 200m) und das grelle Blau und Rosa sehen einfach billig aus. Was haben sie sich nur dabei gedacht? Der neue Boss James Daunt moechte, "
your Waterstones's to feel like your local bookshop, not a chain." Bitte bald, denn im Moment sieht es nicht sehr danach aus!
Und es gibt doch gluecklicherweise noch so nette gute Vorbilder, wie z.B. das Nomad auf der Fulham Road, klein, aber einladend; und man fuehlt, dass man hier Stunden stoebern, seinen Urlaub planen und mit Kindern forschen kann. Oder man laesst sich bei Kaffee und Kuchen inspirieren.
grey or green
Hier findet man mehr dazu.
“Bookstores help create community for people in the places where they live. People may think they can live online, but in reality they live in real towns and cities, and physical bookstores help to enrich those places.”
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